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Fedor Seifert
Kleine Geschichte(n) des Urheberrechts
Entstehung und Grundgedanken des geistigen Eigentums
Das Buch stellt die Entwicklung des geistigen Eigentums an Beispielen aus der
Kulturgeschichte und deren großen Persönlichkeiten dar.
Homer, Horaz, Eike von Repgow,
Michelangelo, Dürer, Goethe, Klopstock, Schopenhauer, Wagner, Richard Strauss
bis Beuys haben auf ihre Art um geistiges Eigentum gekämpft. Die oft schwierige
Beziehung zwischen Autoren und Künstlern auf der einen und ihren Förderern sowie
später den Verlegern und Verwertern auf der anderen Seite zieht sich wie ein
roter Faden durch das Buch. Es war nicht untypisch, wenn Goethe sein Verhältnis
zu den ihn umwerbenden Verlegern in die Worte fasste: »Die Buchhändler sind alle
des Teufels, für sie muss es eine eigene Hölle geben.«
Fedor Seifert zeichnet die geschichtliche Entwicklung zum Urheber- und
Verlagsrecht in kleinen, vergnüglichen Geschichten nach. Die historischen
Ereignisse und Fragestellungen werden zu modernen Problemen des Urheberrechts in
Bezug gesetzt, so dass das Buch auch als Einführung in das heutige Urheberrecht
dienen kann. So erhält der Leser einen Einblick in die geschichtlichen
Hintergründe des heutigen Urheberrechts und gleichzeitig werden ihm aktuelle
Interessenlagen und Konflikte, etwa im Bereich der Schrankenregelungen, bei den Vergütungen auf Trägermedien, im Urhebervertragsrecht, bei
Film, Funk und Fernsehen sowie im Zusammenhang mit Computern und dem Internet
verständlich gemacht.
Inhaltsverzeichnis
Vor- und Geleitwort
Der Autor
Dr. Fedor Seifert ist Rechtsanwalt und Notar in Berlin, Partner bei BEITEN
BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft
Dr. Fedor Seifert studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Frankfurt
am Main und Freiburg i. Br. und wurde im Jahr 1976 zur Anwaltschaft in
Deutschland zugelassen. Seit 1986 ist er auch Notar. Dr. Seifert ist außerdem
Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz. Seit 1991 ist er Partner bei BEITEN
BURKHARDT.
Information bei
BEITEN BURKHARDT |